Die TU darf sich über einen warmen Geldregen für ihr 3D-Druckzentrum freuen. Aus Mitteln der EU und des Landes fließen 2,65 Millionen Euro. Das Geld ist für ein Anwendungszentrum mit einer Hochgeschwindigkeits-Laser-Schweißanlage gedacht, das zur Zeit entsteht. Es soll sich vor allem mit der Herstellung von metallischen Bauteilen, die zum Beispiel im Anlagenbau oder in der Nutzfahrzeugbranche zum Einsatz kommen, befassen.
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Bildquelle: TU KL
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